Pro Verbraucher

Reisen über Weihnachten – haben Sie eine Auslandskrankenversicherung?

Die Pandemie hat in den letzten Jahren vielen Reisenden die Tour vermasselt und vor allem an den Feiertagen für viel Einsamkeit gesorgt. Familien die weiter voneinander entfernt wohnen, durften sich auch an Weihnachten nicht besuchen. Doch vor und auch nach der Pandemie lässt sich nun keiner mehr die Gelegenheit entgehen, das Weihnachtsfest mit seinen Lieben zu verbringen. So war auch Familie Miller sehr glücklich darüber, im letzten Jahr endlich wieder bei ihren Verwandten in den USA die Feiertage verbringen zu können. Sie haben uns von Ihrer abenteuerlichen Rundreise erzählt und berichteten uns, wie Sie die Auslandskrankenversicherung vor dem finanziellen Ruin bewahrte.

Weihnachtsurlaub in den USA

Familie Miller besteht aus den Eltern Doris (35) und Tom (37) sowie ihren Kindern Judith (3), Peter (6) und Simon (13). Doris stammt aus Deutschland und lernte ihren Tom bei einer Backpacking-Tour durch Spanien kennen und lieben. Tom dagegen stammt aus dem amerikanischen Pennsylvania. Nach der Heirat zogen die beiden in Doris Heimat nach Hamburg und gründeten dort ihre Familie. Die fünf reisen jedoch regelmäßig zu Toms Familie in die USA und verbringen dort alle zwei Jahre die Weihnachtsfeiertage. So auch im letzten Jahr. Die Rundreise für die fünfköpfige Familie begann mit dem Flug von Hamburg nach New York City.

Doris erzählt uns: „New York ist besonders zur Weihnachtszeit ein absolutes Highlight, daher haben wir die ersten drei Tage bei Toms Tante Annabeth in Manhattan verbracht. Aus „Kevin allein in New York“ kennen sowohl Tom und ich als auch mittlerweile unsere Kinder den atemberaubenden Weihnachtsbaum am Rockefeller Center. Das ist immer unser erster Anlaufpunkt, sobald wir uns bei Tante Annabeth eingerichtet und von der langen Anreise ausgeruht haben. Direkt davor befindet sich die legendäre Eislaufbahn. Dort hat unsere Pechsträhne dann angefangen. Unser Mittlerer Peter war auf der Eisbahn etwas zu stürmisch und hat sich den Fuß sehr blöd verdreht. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, wie schlimm es war. Tante Annabeth wusste zum Glück sofort, wo wir mit unserem Kind hinkonnten und schnell behandelt werden. Wir verbrachten drei Stunden in der Notaufnahme, dann wurde Peters Fuß endlich geröntgt. Ergebnis: Der Fuß war gebrochen. Ein absolutes Desaster.“

Gebrochener Fuß im Urlaub – wer zahlt?

„Zum Glück hatten wir im Vorfeld die Ergo Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Denn die Behandlungskosten in den USA sind enorm hoch und besonders Untersuchungen wie Röntgen oder Hilfsmittel wie Krücken unbezahlbar. Unsere Reisekrankenversicherung hat sowohl die Behandlungskosten als auch die Kosten für die Krücken, die Peter nun benötigte, übernommen. Die ganze Familie konnte sich nun auf ein jammerndes Kind mit gebrochenem Fuß freuen, mit dem die weitere Reise kein Spaziergang werden würde – im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein paar Tage später ging es weiter zu Toms Großeltern nach Philadelphia. Für den Weg mieteten wir spontan ein Auto, denn mit dem Zug wäre es für Peter einfach zu stressig geworden. Leider wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass unsere Pechsträhne noch nicht vorbei ist – sonst hätten wir direkt eine Mietwagenversicherung abgeschlossen. Kurz bevor wir in Philadelphia ankamen, hat es heftig angefangen zu schneien. Die Straßen waren von dem einen auf den anderen Moment dicht und extrem rutschig. 

Und so kam es, dass Tom beim Abbiegen innerhalb von Philadelphia die Kontrolle über den Wagen verlor und in einen Gartenzaun krachte. Es waren zwar nur ein paar kleine Dellen vorne in der Stoßstange, aber ohne Mietwagenversicherung war das trotzdem ein teurer Spaß. Wir mussten aus der eigenen Tasche über 1.500 $ bezahlen. Jetzt wissen wir, dass wir uns nicht noch einmal einen Mietwagen ohne zusätzliche Versicherung holen.

Als wir dann bei Toms Großeltern Luise und Richard ankamen, trugen wir erst einmal unser Gepäck ins Haus und bekamen ein leckeres Abendessen. Am nächsten Tag stand der traditionelle Weihnachtsmarkt „The Christmas Village“ im LOVE Park von Philadelphia auf dem Plan. Vier ruhige Tage verbrachten wir bei Luise und Richard und wurden täglich deftig bekocht oder gingen lecker essen.“

Und so kam es, dass Tom beim Abbiegen innerhalb von Philadelphia die Kontrolle über den Wagen verlor und in einen Gartenzaun krachte. Es waren zwar nur ein paar kleine Dellen vorne in der Stoßstange, aber ohne Mietwagenversicherung war das trotzdem ein teurer Spaß. Wir mussten aus der eigenen Tasche über 1.500 $ bezahlen. Jetzt wissen wir, dass wir uns nicht noch einmal einen Mietwagen ohne zusätzliche Versicherung holen.

Als wir dann bei Toms Großeltern Luise und Richard ankamen, trugen wir erst einmal unser Gepäck ins Haus und bekamen ein leckeres Abendessen. Am nächsten Tag stand der traditionelle Weihnachtsmarkt „The Christmas Village“ im LOVE Park von Philadelphia auf dem Plan. Vier ruhige Tage verbrachten wir bei Luise und Richard und wurden täglich deftig bekocht oder gingen lecker essen.“

Krank im Urlaub

„Unser nächstes Ziel war Toms Heimatstadt Harrisburg, wo wir Heiligabend bei seinen Eltern Amanda und William zusammen mit seinen Großeltern Madison und Elijah sowie seinen Geschwistern Abigail und Ethan mit deren Familien verbrachten. Also ein typisches großes Familienfest, wie man es aus Amerika kennt. Als Tom allerdings unser Gepäck ins Haus trug, übersah er eine glatte Stelle im Hof, rutschte aus und landete mit dem Kopf auf dem harten Boden. Er war zwar noch bei Bewusstsein, aber ihm war sehr schwindelig, also brachten wir Ihn sofort ins nächste Krankenhaus. Diesmal mussten wir zum Glück nicht lange warten und Tom wurde direkt untersucht. Der Arzt stellte eine Gehirnerschütterung fest und wollte ihn für eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus behalten. Wir wollten natürlich kein Risiko eingehen, also blieb er widerwillig im Krankenhaus. Ich fuhr daher allein zurück zu meinen Schwiegereltern, packte für Tom ein paar Klamotten ein und brachte ihm diese. Die Kinder waren sehr traurig, dass ihr Vater einen Tag vor Weihnachten nicht bei uns war. Aber ihr Onkel Elijah lenkte sie ab und ging mit ihnen in den Garten, um Schneemänner zu bauen.

Am nächsten Tag durften wir Tom auch schon wieder abholen und es ging ihm deutlich besser. Ohne Auslandskrankenversicherung wären seine Kopfschmerzen aber sicherlich noch stärker gewesen – denn die Kosten für die eine Nacht im Krankenhaus und die Behandlung hätten unser Urlaubsbudget gesprengt. Aber mit der ERGO Reisekrankenversicherung mussten wir uns um die Kosten überhaupt keine Sorgen machen, konnten die Zeit mit unseren Lieben entspannt genießen und uns das leckere Festessen gönnen. Am nächsten Morgen wurden die Geschenke ausgepackt. Auf eines hätten wir allerdings verzichten können, denn die kleine Judith hat das Spielen im Schnee nicht gut vertragen und lag nun mit Fieber flach. Madison konnte uns glücklicherweise einen guten Kinderarzt empfehlen, der uns gleich ein schnell wirkendes Medikament für Judith gab. Auch für diese Kosten kam unsere Reisekrankenversicherung auf.

Am nächsten Tag durften wir Tom auch schon wieder abholen und es ging ihm deutlich besser. Ohne Auslandskrankenversicherung wären seine Kopfschmerzen aber sicherlich noch stärker gewesen – denn die Kosten für die eine Nacht im Krankenhaus und die Behandlung hätten unser Urlaubsbudget gesprengt. Aber mit der ERGO Reisekrankenversicherung mussten wir uns um die Kosten überhaupt keine Sorgen machen, konnten die Zeit mit unseren Lieben entspannt genießen und uns das leckere Festessen gönnen. Am nächsten Morgen wurden die Geschenke ausgepackt. Auf eines hätten wir allerdings verzichten können, denn die kleine Judith hat das Spielen im Schnee nicht gut vertragen und lag nun mit Fieber flach. Madison konnte uns glücklicherweise einen guten Kinderarzt empfehlen, der uns gleich ein schnell wirkendes Medikament für Judith gab. Auch für diese Kosten kam unsere Reisekrankenversicherung auf.

Reisekrankenversicherung – ohne geht´s nicht!

„Nachdem die Weihnachtsfeiertage nun so halbwegs gut überstanden waren, begaben wir uns auf den Weg zu unserer letzten Etappe nach Scranton. Dort erwartete uns Toms bester Freund aus Kindertagen Liam zusammen mit seiner Frau Mia. Dort blieben wir zwei Tage bevor wir zurück nach New York fuhren und von dort den Heimflug antraten. Doch die Pechsträhne war noch immer nicht vorbei. Nachdem wir das Houdini Museum besuchten und uns dort eine coole Live-Zaubershow ansahen, gingen wir ins LongHorn Steakhouse und gönnten uns ein saftiges Steak. Für Judith und Peter gab es Ofenkartoffeln und Maiskolben. Simon dagegen wollte unbedingt auch ein richtiges Steak probieren. Geschmeckt hat es ihm auch, aber anscheinend hat er irgendetwas nicht vertragen, denn als wir wieder bei Liam und Mia zuhause waren, ging es ihm gar nicht gut. Als Simon sich am nächsten Tag immer noch übergeben musste, konnten wir das auf keinen Fall anstehen lassen – so konnten wir ja auch keinesfalls nach Hause fliegen. Da wir nicht sicher waren, zu welchem Arzt wir am besten gehen sollten, riefen wir die 24h-Notrufhotline von der ERGO an – die ist bei der Auslandskrankenversicherung dabei. Dort wurde uns sofort ein kompetenter Arzt in unserer Nähe empfohlen. Dieser legte Simon eine Infusion an und ein paar Stunden später ging es ihm bereits besser. Unserer Heimreise am nächsten Tag stand daher nichts mehr im Weg – wenn es auch mit Peters Gipsbein etwas anstrengend wurde. Die Kosten für Simons Behandlung übernahm ebenfalls unsere Ergo Reisekrankenversicherung.

Wir hätten im Vorfeld niemals gedacht, dass wir diese Versicherung so oft brauchen werden. Umso dankbarer sind wir, dass wir uns abgesichert haben – sonst wäre uns diese Reise ziemlich teuer gekommen. Wir können daher nur jedem empfehlen, vor ihren Reisen eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen.“

„Nachdem die Weihnachtsfeiertage nun so halbwegs gut überstanden waren, begaben wir uns auf den Weg zu unserer letzten Etappe nach Scranton. Dort erwartete uns Toms bester Freund aus Kindertagen Liam zusammen mit seiner Frau Mia. Dort blieben wir zwei Tage bevor wir zurück nach New York fuhren und von dort den Heimflug antraten. Doch die Pechsträhne war noch immer nicht vorbei. Nachdem wir das Houdini Museum besuchten und uns dort eine coole Live-Zaubershow ansahen, gingen wir ins LongHorn Steakhouse und gönnten uns ein saftiges Steak. Für Judith und Peter gab es Ofenkartoffeln und Maiskolben. Simon dagegen wollte unbedingt auch ein richtiges Steak probieren. Geschmeckt hat es ihm auch, aber anscheinend hat er irgendetwas nicht vertragen, denn als wir wieder bei Liam und Mia zuhause waren, ging es ihm gar nicht gut. Als Simon sich am nächsten Tag immer noch übergeben musste, konnten wir das auf keinen Fall anstehen lassen – so konnten wir ja auch keinesfalls nach Hause fliegen. Da wir nicht sicher waren, zu welchem Arzt wir am besten gehen sollten, riefen wir die 24h-Notrufhotline von der ERGO an – die ist bei der Auslandskrankenversicherung dabei. Dort wurde uns sofort ein kompetenter Arzt in unserer Nähe empfohlen. Dieser legte Simon eine Infusion an und ein paar Stunden später ging es ihm bereits besser. Unserer Heimreise am nächsten Tag stand daher nichts mehr im Weg – wenn es auch mit Peters Gipsbein etwas anstrengend wurde. Die Kosten für Simons Behandlung übernahm ebenfalls unsere Ergo Reisekrankenversicherung.

Wir hätten im Vorfeld niemals gedacht, dass wir diese Versicherung so oft brauchen werden. Umso dankbarer sind wir, dass wir uns abgesichert haben – sonst wäre uns diese Reise ziemlich teuer gekommen. Wir können daher nur jedem empfehlen, vor ihren Reisen eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen.“

Wollen auch Sie sich für Ihre Reisen so gut absichern, wie Familie Miller? Dann entscheiden Sie sich für die ERGO Auslandskrankenversicherung! Diese bietet umfangreichen Schutz sowohl bei der Kostenübernahme als auch bei der Suche nach einer passenden medizinischen Versorgung.

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